Viele Studierende in der Region Hildesheim sind finanziell betroffen von den Folgen der Corona-Situation.

Gerne berät Sie das Team vom Welcome Center auch (und gerade) in dieser Zeit – besonders mit dem Schwerpunkt Beratung zu ausländerrechtlichen Auswirkungen und aktuellen Möglichkeiten.

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Hier einige wichtige Unterstützungsleistungen für Studierende im Überblick:

Dem Deutschen Studentenwerk werden vom BMBF 100 Millionen Euro für die Nothilfefonds der Studierendenwerke zur Verfügung gestellt. Ab Juni sollen Anträge beim für unsere Region zuständigen Studentenwerk OstNiedersachsen gestellt werden können. Dabei sind maximal 1.500 Euro (500 Euro pro Monat für höchstens drei Monate) pro Antragsteller als direkte und nicht zurückzuzahlende Hilfe möglich.

Die HAWK hat einen Hilfsfonds für Studierende eingerichtet, den Zukunftsfonds der HAWK, der Studierenden schnelle und unbürokratische Hilfe ermöglicht.

Die Stiftung Universität Hildesheim unterstützt Studierende in Not in Form des Sozialfonds.
In diesem Zusammenhang ruft die Uni ihrerseits Unternehmen und Freunde der Universität zu Spenden auf, um eben diesen Fonds weiter aufzustocken.

Die KfW bietet Studienkredite für betroffene Studierende: KfW Corona-Hilfe des BMBF für Studierende

Update (23.06.2020):
Das Formular zur Überbrückungshilfe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist online und kann schnell unbürokratisch mit wenigen Angaben ausgefüllt werden. Die Überbrückungshilfe gilt für in- und ausländische Studierende, die an staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland immatrikuliert sind. Die Inanspruchnahme von Darlehen, Stipendien u. ä. im Bezugsmonat schließt die Bewerbung für die Überbrückungshilfe nicht aus. Je nach nachgewiesener Bedürftigkeit können zwischen 100 Euro und 500 Euro als nicht rückzahlbarer Zuschuss gezahlt werden.